Im jüngst verabschiedeten EEG-Osterpaket ist bereits die Streichung der Vorschrift für Neuanlagen ab 2023 beschlossen. Weitere gesetzliche Änderungen werden jetzt angestrebt, um dies auch für bestehende Photovoltaik-Anlagen durchzusetzen. So soll die Bedeutung des Erdgases für die Stromversorgung zurückgedrängt werden. Die 70-Prozent-Begrenzung am Netzeinspeisepunkt soll nun auch für bestehende Photovoltaik-Anlagen fallen. Dies sieht ein neues „Energiesicherungspaket“ des Bundeswirtschaftsministeriums vor. Aktuell unterliegen Photovoltaik-Anlagen bis 25 Kilowatt Leistung der Regelung, dass am Netzverknüpfungspunkt die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70 Prozent der installierten Leistung begrenzt wird. Vor
Mit zwei Drittel beteiligt sich das Photovoltaik-Unternehmen an dem 2020 gegründeten Digital-Cloud-Plattform-Start-up. Das Kartellamt muss der Transaktion noch zustimmen. Qcells übernimmt zwei Drittel der Anteile an Lynqtech von Enercity. Einen Anteil von 66 Prozent an Hanwha Qcells von Enercity als Beteiligung an dessen digitalem Plattfrom-Unternehmen Lynqtech erworben. „Wir haben bewusst einen Partner ausgewählt, der seine Wurzeln außerhalb des klassischen Energie-Umfelds hat und international tätig ist. Damit wollen wir jene Dynamik im Vertrieb der Energiewirtschaft ermöglichen, die in anderen Branchen längst Realität ist“,
Photovoltaik-Stromspeicher sollen Schwerpunkt des neuen Förderprogramms sein. Der Senat will damit aber auch Mieterstromprojekte wirtschaftlicher machen sowie Solaranlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden, Fassaden-Photovoltaikanlagen und die Kombination von Gründächern mit Solaranlagen fördern. Der Berliner Senat will mit dem neuen Programm das Programm den Ausbau der Photovoltaik in Berlin gezielt unterstützen und beschleunigen Zurzeit fördert das Land Berlin mit dem Programm „EnergiespeicherPLUS“ den Bau von Photovoltaik-Stromspeichern. Am Dienstag hat nun der Berliner Senat das neue Förderprogramm „SolarPLUS“ beschlossen. Die Pressemitteilung dazu